Gerste am Krefelder Egelsberg oder ich hatte heute Glück

Pfingstmontag, Wolken ziehen vorbei, für ein paar Minuten scheint die Sonne, dann tröpfelt es, erst wenig, dann etwas fester, dann ist die Sonne zurück. Irgendwie mag ich diese (Feiertags-)Montage, man kann länger schlafen, den Vormittag vertrödeln und den Wolken hinterher gucken. Mittlerweile ist es nach 13.00 Uhr. Ich wollte längst vor der Türe sein, kann mich aber wieder mal nicht entscheiden. Ich will nochmal raus zum Egelsberg, der Raps aus dem Frühjahr ist geerntet, mal sehen was nun auf den Feldern wächst. Weiterlesen →

Frühlingsgefühle

Hattet ihr ein paar schöne und hoffentlich erholsame Ostertage? Wenn ich so durch meine SocialMedia Kanäle gucke, waren einige von euch bei der Familie, einige sind bereits in den Urlaub gefahren und einige haben einfach nur die Zeit für einen Gang durch die schöne Natur genutzt. Genau das habe ich auch auch gemacht. Weiterlesen →

Sonnenuntergang

Ein schöner Tag geht zu Ende und während andere ihr Gläschen Wein genießen, stehe ich auf einer einsamen Wiese, an der Landstraße oder auf einer dunklen Halde irgendwo zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet. Schrieb ich im letzten Blogbeitrag, daß ich die Sonne brauche? Klar, wie die Luft zum Leben, aber auch für andere Dinge, denn ohne Sonne gäbe es keine Sonnenuntergänge. Es ist einfach schön am Ende eines Tages irgendwo im Nirgendwo zu stehen und der Sonne hinterher zu gucken. Weiterlesen →

Fotoalbum Greiffenhorstpark

Bereits Anfang Oktober, weit vor dem kalendarischen Herbstanfang, endete der super warme Sommer, aber so richtig bunt wurden die Bäume erst in diesem Monat. Und so fotografiere ich Woche für Woche, immer neue Herbstbilder. Dabei hatte ich mit dem Jahresrückblick 2019 schon fast mit dem Jahr abgeschlossen. Aber die Sonnentage muß man doch nutzen, oder? Weiterlesen →

Fotoalbum Düsseldorf Medienhafen

Es gibt schon lustige Zufälle. Meine hiesige Tageszeitung die WZ berichtet in diesem Sommer in ganzseitigen Empfehlungen über Ausflusziele, die man in den Sommerferien besuchen könnte. So war ich vor ein paar Tagen mal wieder im Düsseldorfer Medienhafen auf der Suche nach neuen, fotogenen Gebäuden und kaum wieder zu Hause, hatte die Zeitung am nächsten Tag genau die gleiche Idee, zumindest was die Empfehlung des Medienhafens betrifft. Weiterlesen →

So riecht der Sommer

Am Samstag sprach mich die Wochenendseite der Tagesszeitung mit der Überschrift „So riecht der Sommer“ an. Gibt es den Geruch des Sommers wirklich? Professor Hannes Hatt, Geruchsforscher von der Ruhr Uni in Bochum, bestätigt in dem Artikel, daß wir Sommergeruch im Gehirn abspeichern. Aber eben jeder anders, abhängig davon, was wir individuell erleben oder erlebt haben. Riechen wir es wieder, kehren unsere Erinnerungen zurück. Weiterlesen →

Sonnenuntergang

Sonnenuntergänge sind astronomisch gesehen ja nichts besonders, denn während die Sonne bekanntlich an ihrem Platz verweilt, dreht sich die Erdkugel in schöner Regelmäßigkeit an ihr vorbei. Genau genommen geht die Sonne also gar nicht unter, sondern der Standort des Beobachters dreht sich, in Folge der Erdrotation, einfach nur von der Sonne weg. Irgendwann verschwindet sie am Horizont und das war’s. Weiterlesen →

Höhenluft am Hülser Berg

Ihr wißt ja wie das hier am Niederrhein so mit Bergen ist. Wenn nicht gerade jemand eine Halde aufschüttet, dann sind 63 Meter schon ein Berg. Stellt man dann wie hier noch einen 30 Meter hohen Aussichtsturm drauf, sind es schon 93 Meter. Nennen wir ihn Johannes und schon läßt sich bei klarem Wetter vom Johannesturm ganz schön weit gucken. Weiterlesen →

Frühling in Düsseldorf

Ja ich weiß, die Eisheiligen sind erst Mitte Mai und selbst im Juni kann uns die Schafskälte nochmal kalte Nächte bescheren, aber sind wir doch mal ehrlich, wenn die manchmal trüben Wintertage vorbei sind und Frühlingsanfang auf dem Kalender steht, wollen wir doch die Sonne wiedersehen. Wärme auf unserer Haut spüren, weg mit Schal und Mütze. Weiterlesen →

Höllenhunde am Tetraeder

„Hunderttausend heulende und jaulende Höllenhunde“ hätte Kapitän Haddock (den kennt ihr doch noch aus Tim und Struppi) vermutlich gesagt, stattdessen sagte er „Hier bläst es ja wie auf einem Fischtrawler vor den Lofoten, nur daß es nicht so schwankt“. Wer? Kapitän Haddock? Nein nicht der, sondern der ältere Herr, der mir vom Tetraeder in Bottrop entgegen kam und er sollte Recht behalten. Weiterlesen →