Gehölzgarten Haus Ripshorst

Wenn ich zu Besuch bei meinen Eltern bin, geht’s vorher oft mal am Haus Ripshorst vorbei. Erstens weil es fast auf dem Weg liegt und zweitens weil man hier entweder am Rhein-Herne-Kanal entlangschlendern kann oder sich mal wieder im Gehölzgarten umsehen kann. Es ist nur ein kleines unscheinbares Stückchen Wald, aber mit einer schönen Mischung verschiedenster Baumarten. Last but not least ist natürlich auch der tanzende Strommast, ein Kunstwerk aus der Zeit der Emscherkunst (heute Emscherkunstweg), namens „Zauberlehrling“ ein Foto wert.

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Halde oder Kanal

Halde oder Kanal? Warum nicht einfach beides, dachte ich mir und habe vor kurzem mal wieder die Schurenbachhalde in Essen bestiegen. Aber eigentlich ging es mir mehr darum, ein paar Schritte zu machen, schließlich hatten wir an meinem Arbeitsplatz so eine kleine Challence, um für den guten Zweck zu laufen. Und weil der Weg zur Halde und zurück jetzt nicht so viel hergibt, wenn man gleich am Haldenfuß parkt, bin ich noch weiter, am Kanal entlang zum Nordsternpark nach Gelsenkirchen gelaufen.

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Sprung über die Emscher

Was sich vielleicht anhört, wie eine sportliche Leistung ist nur der ungewöhnliche Name einer neuen Brücke über besagten Fluß, die Emscher. In Castrop-Rauxel, nahe der Stadtgrenze zu Recklinghausen (NRW) befindet sich das Wasserkreuz des Ruhrgebiets. Hier fließen Rhein-Herne-Kanal (oben) und Emscher (unten) über bzw. untereinander her. Während der Rhein-Herne-Kanal eine wichtige Schifffahrtsstraße für die Binnenschiffer ist, war die Emscher über Jahrzehnte der Abwasserfluß des Ruhrgebiets.

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Schurenbachhalde und Nordsternpark

Eintagessommer prägen bisher den Frühling in NRW, das sind Tage mit 25 Grad, während ein Tag später schon wieder 15 und noch ein Tag später 10 Grad auf dem Thermometer stehen. Einen dieser Eintagssommer habe ich seit langem mal wieder auf der Halde Schurenbach in Essen verbracht. Also natürlich nicht den ganzen Tag, vielleicht eine 3/4 Stunde oder so. Von dort ging es dann zu Fuß zum Nordsternpark in Gelsenkirchen. Daran erkennt ihr schon, im Ruhrgebiet ist alles gleich nebeneinander.

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Meine grüne Infrastruktur

Es ist nur eine kleine, aber feine Ausstellung, die aktuell im RVR-Besucherzentrum Haus Ripshorst in Oberhausen stattfindet. Unter dem Titel „Meine grüne Infrastruktur“ waren Hobbyfotografen aufgeordert ihre Lieblingsorte im Ruhrgebiet einzusenden. Bis zum 21. April sind die Siegermotive nun auf Leinwand im Großformat ausgestellt. Während der Öffnungszeiten (Di. – Fr. 10 – 16 Uhr, am Wochenende 10 – 13 Uhr und von 13:30 – 16 Uhr) können die Bilder bei freiem Eintritt besichtigt werden.

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Gehölzgarten Ripshorst

Was, schon wieder Herbstbilder? Laßt mich gucken. Huch, tatsächlich, Kerl inne Kiste schon wieder Herbstbilder, dieses Mal aus dem Gehölzgarten Ripshorst in Oberhausen. Die sind aber auch sowat von Indian Summer, die mußte ich einfach zeigen. Wenn ich schon eine ganze Woche Urlaub habe (und nicht in Berlin bin), bin ich meinen Eltern schuldig, mal wieder auf einen Kaffee vorbei zu schauen. Und wenn ich dann im Oktober in Oberhausen bin, dann muß ich in den Gehölzgarten. Ich kenne nur wenige Orte, die so einen dichten Bestand an verschiedensten Bäumen haben. Weiterlesen →

Haus Ripshorst – Warten auf den Fluß

Ich hätte da noch ein paar Bilder, die ich letztens rund um das Haus Ripshorst gemacht habe. Das Haus Ripshorst, seines Zeichens RVR Besucherzentrum, ist, wie ich euch schon mal erzählt habe, nur einen Steinwurf vom Oberhausener Einkaufzentrum Centro entfernt. Warum heißt dieser Blogbeitrag im Untertitel „Warten auf den Fluß“? Weil das ein Slogan während des Emscherumbaus und der Names eines Kunstwerks im Rahmen der Emscherkunst war, in dem man sogar übernachten konnte. Vielleicht erinnert ihr euch an die Bilder aus dem Jahr 2013. Weiterlesen →

Fotoalbum Slinky Springs to Fame

Sie ist 406 m lang, bis zu 10 m hoch, hat 496 Aluminiumbögen und ist mittlerweile 11 Jahre alt, die Slinky Springs to Fame Brücke (auch Rehberger Brücke) am Oberhausener Kaisergarten. Als ich letztens in der Ludwiggalerie war, habe ich die Gelegenheit genutzt, mal wieder eine Runde über die Brücke zu drehen. Weiterlesen →

Halde Schurenbach & Nordsternpark

Mein erster Besuch im Nordsternpark war 1997 und obwohl ich ein Kind des Ruhrgebiets bin, war mir die Bergbaugeschichte fremd. Vor 24 Jahren wollte ich bunte Blumen sehen, denn 1997 fand auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Nordstern in Gelsenkirchen die Bundesgartenschau statt. Nach der Stilllegung wurde die Zeche 1993 in einen Landschaftspark verwandelt, der heute als Nordsternpark frei zugänglich ist. Weiterlesen →

Kurz und Knapp am Rhein-Herne-Kanal

Als es noch warm und sommerlich war, habe ich mir in Oberhausen zwischen Centro und Marina ein Rad der Metropolradruhr ausgeliehen und bin ohne konkretes Ziel entlang des Rhein-Herne-Kanals geradelt. Der Kanal ist, wie man an kleinen Booten sieht, nicht nur Binnenschifffahrtskanal, sondern für einige wie Urlaub. Weiterlesen →