Mal sehen, ob ich vor den Feiertagen nochmal einen Reingespült Podcast fertig bekomme, hier im Blog jedenfalls geht’s erstmal in die Winterpause. Ich möchte die Gelegenheit nutzen mich bei euch für die vielen Besuche und für die Kommentare zu bedanken. Ich hoffe, man liest sich in 2012 wieder.
Geht es nur mir so, daß ich im Dezember immer so eine Art Winterblues bekomme? Wir hören täglich Musik die uns an etwas erinnert, wir begenen Menschen die uns an etwas erinnern, aber immer dann wenn ich daran denke, wie lange es schon her ist, daß ich einen Film oder eine Fernsehserie geliebt habe, dann merke ich wie schnell die Zeit vergangen ist. In diesen Tagen feiert die ARD Vorabendserie Großstadtrevier sein 25 jähriges Jubiläum.
Die Serie, nach einer Idee von Jürgen Roland, startete am 16. Dezember 1986. Ob ich die erste Folge seinerzeit schon gesehen habe weiß ich nicht mehr, aber viele viele Folgen sind es gewesen, bis ich dann irgendwann ein bischen davon abgekommen bin. Wenn man sich mal die Wikipwdia Seite zum Großstadtrevier anschaut, hatte die Serie viele verschiedene Darsteller und viele Gastdarsteller. Einer der fast von Anfang dabei ist, genauer seit Folge 37 (Episodenguide), ist Jan Fedder alias Dirk Matthies.
Ihm wurde die aktuelle Jubiläumsfolge auf den Leib geschrieben. Schließlich ist Weihnachten und was liegt da näher als Charles Dickens Weihnachtsgeschichte? Jan Fedder spielt den Weihnachtshasser der bekehrt werden soll. Wer sich auch gerne an das Großstadtrevier erinnert, dem empfehle ich die letzte Folge des Großstadtreviers in der ARD Mediathek nachzugucken. Der zweite Teil folgt übrigens am kommenden Montag (19.12.2011) um 18.50 Uhr in der ARD.
Jan Fedder ist meines Wissens in der Beliebtheitsscala ganz oben, aber vielleicht habt ihr ja einen anderen Favoriten. Edgar Hoppe (Dietmar Steiner), Peter Heinrich Brix (Lothar Krüger) oder Maria Ketikidou (Hariklia „Harry“ Möller)? Laßt mal hören. Nebenbei, vor 25 Jahren wußte ich gerade mal wo Hamburg auf der Landkarte lag, mitlerweile war ich einige Mal selber dort und erkenne dementsprechend einen Teil der Drehorte wieder. Schon irgendwie ein komisches Gefühl, wenn man weiß, daß man selber schon an genau dieser Stelle gestanden hat. Ach jaaaa, 25 Jahre … 😀 .
[Update 21.12.2011]
Heute kam die „Best of“ DVD Box 25 Jahre Großstadtrevier (25 Folgen auf 7 DVD’s für rd. 15,- Euro bei Amazon). Damit sollten auch langweile Tage zwischen den Jahren gerettet sein 🙂 .
Ein iPhone ist ja schon eine feine Sache, auch wenn man sich schon ziemlich stark an Apple bindet. Vielleicht sind Samsung Galaxys auch fein, das kann ich nicht beurteilen, aber der Unterschied zu meinem zwei Jahre alten LG Smartphone ist schon immens. Aber einen Nachteil hat so ein iPhone ja, es gibt kein Handbuch o.ä. Der Packung liegt nur ein Flyer mit den wichtigsten „Grundregeln“ bei, so daß man telefonieren kann, aber viele Fragen bleiben erst einmal offen. Ein paar Beispiele gefällig? Erster Kameratest, Foto … geht, aber die Fotos sind immer in voller Auflösung. Kann man sie verkleinern auf 640×480? Ich habe nichts gefunden. Und wo ist der Zoom Knopf? Erst eine Google Suche brachte die Lösung. Tippt einmal auf das Bild und es erscheint eine Zoomleiste. Und dann geht’s sogar mit dem Zweifingertrick.
Auch habe ich schon oft Screenshots gesehen. Aber wie funktiuonieren die? Wieder muß Google herhalten um zu erfahren, daß der Hauptknopf (wie heißt der eigentlich wirklich, aha … Hometaste) und gleichzeitig die Power on/off Taste gedrückt werden muß. Ja Leute auf sowas kommt doch keiner von selbst. Wo steht dieses und vielleicht noch manch anderes Geheimnis beschrieben? Also habe ich mich mal auf die Suche nach iPhone Tipps und Tricks gemacht. In der Tat ich bin fündig geworden z.B. hier bei Chip und auf vielen anderen Seiten, denn das Netz voll von Tipps & Tricks (wobei ich nicht immer weiß, ob diese Tipps noch aktuell sind, gerade jetzt nachdem iOS5 erschienen ist). Nach ein wenig weiterer Suche bin ich dann aber auch auf der Apple Support Seite fündig geworden. Ein Benutzerhandbuch iOS5.0 mit immerhin 188 Seiten, als PDF downloadbar.
Je nachdem bei welchem Provider ihr Kunde seid gibt es u.U. sogar noch mehr Informationen. Als Vodafonekunde habe ich z.B. das Dokument „Mit dem iPhone im Vodafone-Netz“ (Nr. 126) entdeckt. Hier habe ich beispielsweise jetzt eine Visual Voicemail. Huch davon habe ich ja noch nie gehört und dazu noch eine „normale“ Mailbox? Na da bin ich ja bestens ausgerüstet. Ich mache mich jetzt mal ans lesen und ihr könnt euch unterdessen auch die knapp 14 MB Handbuch downloaden.
[Update] Ich bekam den Hinweis, daß das Benutzerhandbuch iOS5.0 auch in iTunes zur Verfügung steht.
Diese Woche war ich kurz im hiesigen Telekom Shop und habe, dank neuem Router, den ich seit ein paar Wochen habe, meinen DSL Anschluß von DSL 6.000 auf DSL 16.000 umstellen lassen. Das ganze ging formlos, kurz den Ausweis vorgezeit, fertig. Heute kam dann die Bestätigung und ich rechnete mit einem Termin in ca. 2 Wochen. Doch .. Überraschung .. man teilt mir mit, daß die Umstellung am 10.05.2012(!) stattfinden soll. Ja, ich bin in einem Mai eingezogen und vermutlich endet der aktuelle Vertrag im Mai, aber eine Änderung der DSL Geschwindigkeit dauert doch wohl keine sieben Monate, oder? Also flott ran an die Hotline, aber auf Grund des Samstags mit folgendem langen Wochenende war da auf die Schnelle nichts zu erreichen. Man will sich weiter kümmern, ich bin ja mal gespannt und werde weiter berichten …
[Update 05.10.2011] Die Hotline hat sich noch nicht wieder gemeldet, aber Telekom_Hilft, der Support via Twitter, versucht der Sache jetzt auf den Grund zu gehen. Vermutlich hat man die 10 Jahre DSL „übersehen“ und sich lediglich an den 24 Monaten des aktuellen Vertrags orientiert. Melde mich wieder …
[Update 18.10.2011] Mitlerweile habe ich eine Rückmeldung bekommen und in der kommenden Woche soll es soweit sein, Umstellung auf DSL 16.000. Ich bin weiterhin gespannt, drückt die Daumen 🙂 .
[Update 26.10.2011] Am Montag hat zu später Stunde eine Umstellung stattgefunden. Ich habe jetzt DSL 1000(!). Ja, kein Tippfehler, die Umstellung ist erstmal gründlich schiefgelaufen. Ich berichte weiter.
Ich gehöre noch zu denen, die TV via althergebrachtem Fernseher mit Bildröhre gucken, dabei sind mitlerweile FlatTV’s doch überall zu finden. Da das Programm bekanntlich aber nicht besser wird, wenn man es auf einem anderen Bildschirm schaut, habe ich bisher keinen Grund gesehen mein „alten“ Fernseher auszutauschen. Jetzt aber, ich bin ja „Spielkind“ 😀 könnte die Idee doch näher rücken, denn LED TV’s haben (Plasma TV’s natürlich auch) mitlerweile mehr als nur einen Antennenstecker. USB Anschluß, Netzwerkverbindung via WLan (WiFi), Applikationen (Apps) oder ein offener Webbrowser bringen das Internet auf den Bildschirm. Mich würde interessieren, wer von euch schon einen solchen Fernseher sein Eigen nennen darf.
Die Prospekte versprechen tolle Erlebnisse, aber wie ich schon in meinem Audiopodcast angesprochen habe, sind die Vorgaben z.B. für HbbTV noch kein Standard. „Hybrid Broadcast Broadband TV“ (HbbTV), andere nennen es SmartTV, InternetTV o.ä. wird kommen, da bin ich mir sicher (die FAZ auch), aber ob noch in 2011 oder später das steht noch nicht fest. Bis es soweit ist, werkelt jeder Anbieter für sich, nicht unbedingt zum Vorteil des Kunden, denn erstens müssen Neuheiten immer wieder per Onlineupdate nachinstalliert werden und zweitens müssen auch die Sender z.B. die Mediatheken (ARD/ZDF) immer für diverse Plattformen entwickeln.
Hinzu kommt Preisdruck, denn kaum einer wird für einen Fernseher 2.500,- Euro ausgeben wollen, geschweige noch mehr. Also werden günstige Teile verbaut und die führen wieder zu vermehrten Fehlern zum Ärgernis des Kunden. Ich habe hier ein schönes Forum entdeckt, daß Mißstände verschiedener Firmen aufdeckt, ganz anders als die schöne heile Prospektwelt verspricht. Wenn man hier liest sind FlatTV’s eher was für Leute mit ganz viel Zeit und ganz viel Ruhe. Der Techniker ist mit manchem Schreiber dort schon „per du“ … eigentlich traurig wie ich finde. Vielleicht sollte ich, wenn ich mich denn für ein neues Gerät entscheide (noch 2 1/2 Monate bis Weihnachten), den alten Fernseher nicht allzuweit wegstellen.
Und jetzt bin ich auf eure Reaktionen gespannt, wer kann berichten, bei wem kann ich mir bereits einen SmartTV ansehen?
Nicht daß ihr jetzt alle an Warsteiner schreibt, um einen Flaschenöffner zu schnorren (ich will ja keine schlafenden Hunde wecken) 😀 , aber ich möchte mich auf diesem Weg kurz bei Warsteiner bedanken. Im Juli habe ich einen Kasten Warsteiner gekauft obwohl ich noch ein paar Flaschen hatte, aber das Angebot war gerade so gut. Zu Hause angekommen fand ich auf den Kronkorken einen Hinweis auf irgendeine Aktion. Allerdings kam der Urlaub dazwischen so daß ich am Wochenende erst die erste Flasche aus dem neuen Kasten geöffnet habe. Ab auf die Webseite zur Aktion? Leider nicht, denn die Aktion war bereits vorbei 😦 .
Also habe ich eine e-mail an Warsteiner geschrieben und erfahren, daß die Aktion schon endete, als ich den Kasten gekauft hatte. Aber als kleines Trostpflaster sollte ich einen Flaschenöffner bekommen und der kam tags darauf auch postwendend (wie man so schön sagt). Ich werde ihn also zukünftig immer nutzen, wenn ich wieder mal eine Flasche dieser Marke öffne. Dankeschön und Prost 😉 .
Seit vielen Jahren bin ich Kunde der Telekom (T-Online) und für den Zugang zum Internet habe ich einen privat angeschafften WLan Router der Firma Netgear (Modell Netgear WGR614GR) im Einsatz. Seit längerem kämpfe ich mit dem Problem, daß meine Internetverbindung holpert. Immer wieder erhalte ich die Meldung „Server nicht gefunden“ und für ein paar Sekunden geht dann nichts mehr. Wohlgemerkt, die Internetverbindung wird nicht unterbrochen, denn ein LiveStream läuft beispielsweise problemlos weiter.
Aber wenn eine Webseite viele kleine Dinge von verschiedenen Servern nachläd (wie man in der Statuszeile des Browsers sehen kann) geht die Verbindung zur Webseite häufig in die Hose. Zunächst schob ich das auf eine fehlerhafte Java Installation. Aber auch auf einem zweiten Rechner zeigten sich die gleichen Symptome. Daraus folgerte ich, daß bereits aus dem Router keine Daten mehr kommen. Ein Ping auf die problematische Seite bestätigte das.
Ich bin mir noch nicht sicher, ob ich wirklich eine Lösung gefunden habe, aber vor ein paar Tagen habe ich folgende Änderung vorgenommen. Die Einstellung, daß mir der Router den Nameserver der Telekom automatisch zuweist habe ich gegen eine feste Zuweisung (IP 194.25.2.129) geändert und seitdem bekomme ich die Fehlermeldung „Server nicht gefunden“ nur noch ganz selten. Allem Anschein nach, bekommt die automatische Zuweisung Probleme, wenn in kurzer Zeit viele Anfragen (durch Nachladen von Bildern, Icons, Werbung, Analytics o.ä.) kommen. Jetzt wäre es natürlich interessant zu erfahren, ob ein IT Fachmann erklären kann, ob das wirklich sein kann. Also laßt mal hören.
Das waren noch Zeiten, die 80’er leben zur Zeit wieder auf … zumindest in meinem DVD Regal. Erinnert ihr euch noch an Serien wie „Simon & Simon“ (damals im Vorabendprogramm) oder „Auf Achse“ (ebenfalls im Vorabendprogramm)? An Serien wie „Die Straßen von San Francisco“ oder „Magnum“ erinnert ihr euch aber auf jeden Fall, oder? Zumindest wenn ihr in den 80’ern groß geworden seid.
Mehr und mehr dieser Serien kommen jetzt als ganze Staffel (ggf. auf mehrere DVD Boxen verteilt) auf den Markt. Aber genau hinsehen lohnt sich vor dem Kauf, denn einige geben sich Mühe, bereiten die Serien digital neu auf, fügen seinerzeit rausgeschnippselte Szenen wieder ein oder vertonen die Serien komplett neu. Aber es gibt auch schwarze Schafe, wenn man den Kommentaren bei Amazon Glauben schenken darf.
Damals mußten die Folgen z.B. 43 Minuten lang sein, um ins Sendekonzept zu passen. Da die Originale 48 Minuten waren, wurden kurzerhand 5 Minuten rausgeschnitten. Diese 5 Minuten wurden selbstverständlich nicht synchronisiert. Jetzt wo die Folgen in ganzer Länge auf DVD zu bekommen sind, soll es vorkommen, daß in den fehlenden 5 Minuten, in einer ansonsten deutschen Synchronfassung, plötzlich englisch gesprochen sind. Ein Unding wie ich finde, denn ich schaue, im Vergleich zu manch anderen, lieber die Synchronfassungen.
Auch der Vorspann der ein oder anderen Serie ist ungewohnt, weil der DVD Vorspann der Originale ist, während damals im TV ein eingedeutschter Vorspann vor die Serie geschnitten wurde. Aber auch anders herum geht’s. Zu MiamiVice schrieben die Kommentatoren, daß nach wie vor gekürzte Folgen auf DVD gepresst wurden (die günstigste Möglichkeit eine DVD Staffel zu erstellen), wenn ja wenn seinerzeit die Schnitte nicht so brutal gewesen wären, daß schon bei der Erstausstrahlung die Handlung derart verfremdet war, daß man z.T. den Inhalt der Folge garnicht mehr verstanden hat. Die Serien kommen mir nicht in den Schrank.
Ich habe mich für die DVD’s aus obigem Bild entschieden und werde mir jetzt mein TV Programm selbst gestalten. Das was nämlich zur Zeit im regulären Programm läuft spricht mich so gut wie garnicht mehr an. Vielleicht werde ich zu alt (kein Wunder, wenn man in den 80’ern schon gelebt hat 😉 ).
Dieser Blogbeitrag betrifft euch, die ihr Ü30 vielleicht sogar Ü40 seid. Ihr erinnert euch, vor ein paar Tagen hatte ich über meine Kindheitserinnerungen geschrieben. Mitlerweile hat sich meine DVD Sammlung noch etwas erweitert, wie auf dem Bild zu sehen ist. Nachdem die Sendung mit der Maus in diesen Tagen 40 Jahre alt wird wollte ich unbedingt mal die Peanuts und Das feuerrote Spielmobil wiedersehen. Erinnert ihr euch noch an Charlie Brown, Snoopy, Woodstock, Sally, Lucy, Linus, Schroeder, Peppermint Patty, Marcie und wie sie alle hießen? Und wer erinnert sich nich an diese Zeilen …
Kiri-Kra- Krokodil, wir fahren mit dem Spielmobil
Ri-R- Regenwurm, Spielmobil fährt auch bei Sturm
Pi-Pa- Pelikan, Spielmobil geht ran
Ki-Ka- Cowboyhut, Spielmobil macht Mut
Als Teil des Spielmobils lief „Das Haus mit der Nummer 30“ von 1977 bis 1979 mit 41 Folgen. In einem Mehrfamilienhaus (mit Wohnungen alle ohne Klingel oder Türknauf) wohnten das Ehepaar Koch (gespielt von Heidrun Polack und Jörg Hube), die Kinder Claudia (Claudia Kleiber) und Thomas (Clemens Kleiber), das Rentnerehepaar Griesbeck (Elisabeth Bertram und Erich Kleiber) und der beliebte Junggeselle Josch (Josef Schwarz).
Nachdem das Internet ja allwissend ist, habe ich mich via Suchmaschinen etwas auf Recherche begeben, um zu sehen, was die Schauspieler heute machen. Leider war das, was ich gefunden habe überraschend und zugleich betrüblich.
Also zunächst war Herr Griesbeck (Erich Kleiber) der echte Vater der beiden Kinder aus der Familie „Koch“. Der Schauspieler ist 1985 verstorben, den Rentner hat er allerdings nur gespielt, 1985 war er gerade mal 56 Jahre alt. Über seine (TV-)Frau Elisabeth Bertram habe ich genausowenig gefunden wie über Frau Koch (Heidrun Polack).
Der Junge Thomas (Clemens Kleiber) hat in einigen Hörspielproduktionen mitgespielt, ist aber bedauerlicherweise mit nur 31 Jahren 1998 früh verstorben. Über seine Schwester Claudia (Claudia Kleiber) habe ich wiederum nur wenig gefunden. Sie hat wohl in einigen unbekannten bayrischen Filmen mitgespielt.
Richtig überrascht war ich bei der Suche nach Jörg Hube (der den Herrn Koch gespielt hat). Als ich das Bild von ihm gesehen habe, wurde mir klar, daß ich diesen Schauspieler in diversen Filmen vorzugsweise Krimis gesehen habe. Leider ist auch er 2009 verstorben.
Einzig Josef Schwarz scheint heute noch als Theaterschauspieler mit „Theater im Bus“ tätig zu sein, umso netter ist es mit den alten Folgen des Spielmobils nochmal an seine eigene Kindheit zu erinnern.
Und die Peanuts? Die sprechen meines Erachtens für sich. Schließt die Augen und hört das „Peanuts-Theme“. Na, werden die Bilder wieder wach?
Gegen Nachmittag klingelte es heute an der Haustüre. DHL Paketdienst. Ein Paket für mich? Die gehen doch i.d.R. an die Packstation? Der Absender die WAZ Mediengruppe. Frohe Weihnachten steht oben auf dem Paket. Wohlgemerkt heute ist der 3. Januar 2011, aber Postwege von Paketen sind ja manchmal unergründlich. Also mal die DHL Sendungsverfolgung aktiviert. Fairerweise muß man sagen, daß das Paket erst am 29.12.10 18:40 Uhr in Dorsten aufgegeben wurde. Nun wurde ich langsam neugierig.
Schnell das Anschreiben vom Paket gelöst und sieh an, es handelt sich um einen Tagesgewinn aus dem Adventskalender der Seite DerWesten. Die verspätete (Weihnachts-)Überraschung ist gelungen. Zwei Kaffeethermobecher mit einem verschließbaren Ausguß für den Kaffee Togo … ähm … „to go“ natürlich. Da kann ich nur vielen Dank sagen und einen freundlichen Gruß nach Essen schicken. Auf ein erfolgreiches neues starkes (Kaffee-)Jahr.