Gedankenspiele

Huch, ist das noch Eichental.blog, werden sich einige von euch vielleicht fragen. Ja ist es, aber manchmal juckt es mir in den Fingern, einen Blogbeitrag zu schreiben, der aus dem Rahmen fällt. Also nicht erschrecken, vielleicht lest ihr die folgenden Zeilen ja trotzdem. Bloggen, was macht man da eigentlich? Diese Frage habe ich mir vor gut 10 Jahren gestellt und dachte seinerzeit, daß man politisch interessiert und journalistisch tätig sein muß. Heute weiß ich, daß ein Blog gar keinem festen Muster folgen muß. Weiterlesen →

Alles neu mit Gutenberg

10 Jahre wurde dieser Blog im September alt und seit dieser Zeit hat sich der Editor dafür kaum verändert. Als Programmierer hatte ich allerdings auch kein Problem, mal ein „<a href“ manuell einzutragen. Nun begrüßt mich die WordPress Webseite seit ein paar Wochen mit dem Wunsch, ich möge auf Gutenberg umstellen. Gutenberg? War das nicht der Herr mit dem Buchdruck 😉 ? Samstag habe ich dann tatsächlich mal auf „Gutenberg ausprobieren“ geklickt.

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Ab sofort schneller zum Blog


Der Blog geht bald ins 10. Jahr und nachdem vor einiger Zeit das Layout erneuert wurde, bekommt der Blog jetzt auch eine leichter zu merkende Adresse. Ab sofort heißt es …

Die bisherige Adresse EICHENTAL.WORDPRESS.COM dürft ihr gerne vergessen, ab sofort reicht die Angabe von EICHENTAL.BLOG und bevor ihr fragt, Links zu bestehenden Beiträgen funktionieren natürlich weiterhin.

Der Blog hat ein neues Layout

2Ja, ihr habt richtig gesehen, der Blog hat ein neues Layout bekommen. Ich dachte es wird mal wieder Zeit. Links gibt’s jetzt zwei Menüs. Sonderseiten führen euch direkt zu lesenswerten Seiten, das andere Menü entspricht in etwa dem bisherigen mit Suchfunktion, Flickr, Instagrambildern, Kommentaren usw. Und rechts, da steht der altbekannte Inhalt. Erkennungszeichen ist weiterhin das Geleucht der Halde Rheinpreußen. Ich hoffe es gefällt.

Mal ein anderes Thema

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Heute komme ich mal mit einem ganz anderem Thema um die Ecke. Seit nunmehr knapp 8 Jahren lasse ich meiner Kreativität hier im Blog freien Lauf. Mal erzähle ich euch von interessanten Wochenendausflügen, aus denen sich vielleicht auch mal ein Ausflugstipp ergibt, das nächste Mal erzähle ich euch einen Schwank aus meiner Jugend und wieder ein anderes Mal was ich im letzten Sommer getan habe (heißt nicht ein Horrorfilm aus den 90’ern „Ich weiß was du letzten Sommer getan hast“? Schlotter … 😮 ). Wie dem auch sei, gestern war mal wieder so ein ruhiger Tag im Büro und manchmal habe ich an solchen Tagen das Bedürfnis die Zeit sinnvoll z.B. damit zu verbringen einem richtig wichtigen, spannenden und interessanten Blogbeitrag zu schreiben. Weiterlesen →

Bilder im Blog

pinnadelWie ich heute lesen durfte, wird die Webseite von Sevenload zum 01.03.2013 umgestaltet. Das heißt private Bilder (und Videos) werden dort nicht mehr zu sehen sein. Ich habe mich daher gestern und heute durch einen Großteil meiner Blogbeiträge gewühlt und mit Erstaunen festgestellt, was ich bisher alles so geschrieben habe 😀 . Bei der Gelegenheit habe ich dann Verweise auf Bilder bei Sevenload durch WordPressinterne Links ersetzt, nicht mehr erreichbare Youtube Links gelöscht und ein oder zwei Beiträge ganz vernichtet. Solltet ihr nach dem 01.03.2013 noch auf fehlende Bilder treffen, schreibt’s in die Komentarzeile und wenn ihr in einem alten Blogbeitrag den Verweis auf Sevenload findet, dürft ihr den einfach ignorieren, denn der ist dann Geschichte.

Das war mein Blog in 2012

Die WordPress.com-Statistik-Elfen fertigten einen Jahresbericht dieses Blogs für das Jahr 2012 an. Ich möchte euch die Zahlen nicht vorenthalten.

Hier ist ein Auszug:

4.329 Filme wurden beim Cannes Film Festival 2012 eingereicht. Dieses Blog hatte 18.000 Besucher in 2012. Wenn jeder Besucher ein Film wäre, dann würde dieses Blog 4 Film Festivals füllen

Klicke hier um den vollständigen Bericht zu sehen.

Per QRCode zum eigenen Blog

Wer ein Smartphone hat, der hat bestimmt auch schon mal von QRCodes gehört. Eine quadratische Matrix aus schwarzen und weißen Punkten, die kodierte Informationen binär darstellt. Zu finden ist dieser QRCode z.T. auf Werbeflyern, Plakaten, Zeitungsanzeigen usw. Er wird hier häufig genutzt, um dem Beworbenen den direkten Weg zu weiteren Informationen i.d.R. zu einer Internet URL o.ä. zu zeigen.

Nun wäre es doch toll, wenn man ohne viel Aufwand einen solchen QRCode selbst erstellen könnte. Mit der eigenen Webadresse, mit der eigenen Telefonnummer oder mit eigenem Text. Und tatsächlich man kann. Unter http://www.qrcode-generator.de habe ich einen einfachen Online QRCode Generator gefunden. Die Seite generiert einem einen HTML Code für den Einbau in die eigene Webseite oder, wenn man einen Teil aus dem Link herauskopiert, die Darstellung des QRCodes als eigenständige Grafik (in Größen von 50×50 bis 200 x 200).

Aus meinem Link habe ich beispielsweise alles zwischen „http://api.qrserver.com“ … und … „eichental.wordpress.com“ herauskopiert, als URL im Webbrowser wieder aufgerufen und das Ergebnis als JPG abgespeichert. Schon steht der Verteilung über SozialNetworks, Blogs etc. nichts mehr im Wege. Alles was man jetzt noch braucht ist ein Smartphone und die passende App, um QRCodes zu erkennen. Empfehlen kann ich hier Barcoo. Das Programm scannt eigentlich Barcodes funktioniert aber auch hervorragend mit QRCodes. Ach ja, wenn ihr z.B. meinen Podcast noch nicht kennt, der QRCode hier rechts bringt euch direkt dorthin 😉 .

[Update] Der Computerclub2 hat einen weiteren QRCode Generator unter http://delivr.com/qr-code-generator empfohlen.

Soziale Suche (bestimmt meine Google Treffer)

Liebe Blogleser(innen), liebe (Facebook)Freunde, liebe (Twitter)Follower, ich hoffe doch, daß ihr mir zukünftig noch interessantere Links empfehlt, denn eure Tipps und Blogbeiträge könnten mir zukünftig als bevorzugte Treffer in der Googlesuche angezeigt werden. Wenn ich mit meinem Google Konto angemeldet bin, und das bin ich auf Grund des Google (RSS-)Readers meistens, schaut Google zukünftig nach, was meine „Soschel-Network-Freunde“ 😉 für Empfehlungen abgegeben haben. Im Blog, bei Twitter oder auch bei Facebook.

Wie Teltraif und auch der Google Blog berichten hat Google meine sozialen Verbindungen gesammelt (einzusehen im Google Konto unter „Kontoeinstellungen, Dashbord, Soziale Verbindungen und Inhalte“) und geht davon aus, daß das was meine „Freunde“ empfehlen auch mir gefallen könnte. Ein Grund mehr, zukünftig genau zu schauen, wer einem da bei Twitter so folgen will oder wer meint er wäre mein Facebookfreund.

Die Google Idee die „Freunde“ in die soziale Suche einzuschließen ist natürlich nicht nagelneu, denn Microsoft tut genau dieses mit seiner Suchmaschine Bing in enger Zusammenarbeit mit Facebook schon seit Mai.

Das ganze könnte jetzt folgenden Nebeneffekt haben. Ein sogenannter „Freund“ stellt, sagen wir mal, einen Blogbeitrag / ein Bild o.ä. auf eine Seite die ich nicht kenne und die ich auch noch nie besucht habe. Suche ich nun nach einem Stichwort, das mein „Freund“ diesem Beitrag / diesem Bild zufällig gegegeben hat, bekomme ich dieses bei einer Suche mit dem entsprechenden Vermerk präsentiert. Da frage ich mich doch, muß ich wirklich alles wissen, was meine „Freunde“ so machen?

Was jetzt noch fehlt, ist daß meine „Freunde“ die von mir meistgesuchten Suchbegriffe als bevorzugte Treffer zu sehen bekommen, ich sag euch, das gäbe Überraschungen 😀 .

Bilder im Blog verschwunden

Nur mal so am Rande, die Fotos in meinem Blog verlinke ich i.d.R. mit Flickr oder Sevenload. Leider mußte ich heute feststellen, daß sich die LinkAdressen, insbesondere der Bilder bei Sevenload, geändert haben. Dadurch kann es sein, daß ihr im Blogbeitrag nicht mehr alle Bilder zu sehen bekommt (manchmal auch garkeine mehr 😦 ). Tut mir leid, aber Sevenload hat da anscheinend eigene Gesetze. Leider habe ich mir nicht gemerkt, welche Bilder es genau waren, die ich verlinkt habe und mit sowas wie „http://data48.sevenload.com/p2/slcom/ut/se/edgkhhf/xkeipqllkhoi.jpg~/Camera-Obscura.jpg“ findet man das leider auch nicht wirklich wieder 😦 . Ich versuche mal ein bischen nachzubessern, muß euch ansonsten aber direkt auf die Fotoalben bei Flickr, Sevenload und Picasaweb verweisen.