Tetraeder

Die Coronaschutzverordnung mahnt uns immer noch Abstand zu halten, Maske zu tragen, ihr kennt das ja. Ich versuche mich so gut es geht daran zu halten, aber auch mir passiert es mal, daß ich, ohne es zu wollen, dagegen verstoße. Reisen ist ja nach wie vor tabu, aber ich brauche ab und zu Sonne, frische Luft und ein bisschen Abwechslung. Daher fällt es mir heute regelrecht schwer, wieder mal über ein Ausflugsziel zu bloggen, weil so unter Umständen andere auch auf die Idee kommen, dort hin zu fahren.

Wir müssen uns vielleicht mehr verteilen. Mein Besuch auf der Halde Beckstraße (warum hat die eigentlich keinen besseren Namen) in Bottrop fand vorletzten Samstag statt und als ich gegen 11.30 Uhr kam, hielt sich der Andrang noch in Grenzen. Vielleicht ist das die Lösung, wir kommen in Etappen und gehen wieder, bevor die nächsten kommen. An dem Samstag war ich sogar kurzfristig mal fast alleine auf dem Tetraeder. Klar war das nur eine Momentaufnahme und an Werktagen wird es sogar funktionieren, nur eben nicht dann, wenn alle frei haben.

Der Tetraeder, ein Bauwerk auf eben jener erwähnten Halde, das Überwindung kostet, wenn man das erste Mal bis in den Ausguck klettert. Aber selbst wenn man nicht bis ganz nach oben klettert, die Aussicht von der Haldespitze ist mindestens ebenso gut, denn die Halde überragt ihre Umgebung um rd. 70 – 80 Meter. Ich weiß nicht, wie oft ich schon hier war, aber der Weg hinauf ist alleine auf Grund des relativ komfortablen Serpentinenwegs gut zu erlaufen. Jetzt heißt es nur früh sein, bevor die anderen kommen. Weitere Fotos bei Flickr: Ruhr 2021 und GooglePhotos: Ruhr 2021.

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