Gehölzgarten Haus Ripshorst

Wenn ich zu Besuch bei meinen Eltern bin, geht’s vorher oft mal am Haus Ripshorst vorbei. Erstens weil es fast auf dem Weg liegt und zweitens weil man hier entweder am Rhein-Herne-Kanal entlangschlendern kann oder sich mal wieder im Gehölzgarten umsehen kann. Es ist nur ein kleines unscheinbares Stückchen Wald, aber mit einer schönen Mischung verschiedenster Baumarten. Last but not least ist natürlich auch der tanzende Strommast, ein Kunstwerk aus der Zeit der Emscherkunst (heute Emscherkunstweg), namens „Zauberlehrling“ ein Foto wert.

Leider waren die Bäume noch nicht so herbstlich angehaucht, wie hier bei einem älteren Besuch 2022. Da die richtige Woche und das richtige Wetter zu erwischen ist natürlich immer ein bisschen Glückssache. Vor drei Jahren hatte ich wohl dieses Glück und vielleicht komme ich im Laufe des Oktobers ja auch nochmal hin. Ich werde es euch dann wissen lassen. Ansonsten nähert sich für dieses Jahr die Ausflugssaison langsam dem Ende. Wie bitte? Wir haben doch erst Anfang Oktober.

Recht habt ihr, sogar ein Berlintrip steht noch an, aber nur wenn ich nichts mehr erwarte, kommt meist doch noch was überraschendes um die Ecke. Also bleibt gespannt. Die Bilder dieses Beitrag findet ihr auch bei Flickr oder Google Photos.

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