Herbst in Berlin und Festival of Lights

Willkommen zu Teil 2 des Blogbeitrags – Herbst in Berlin und Festival of Lights. In Teil 1 habe ich vom Humboldthain erzählt. Auf dem Weg dorthin, habe ich beim Umstieg an der Bernauer Straße ein interessantes Mural entdeckt. Die Darstellung eines Steaks von Xi-Design soll sinnbildlich die Trennung in Ost und West darstellen, als hätte jemand die Stadt durchschnitten. Das besondere ist die weiße Maserung im Fleisch, sie ergibt nämlich den Grundriss von Berlin.

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Herbst in Berlin und Festival of Lights

Berlin ist groß, bunt und voller Geschichten, genau wie dieser Blogbeitrag, der sich beim Schreiben als bunt aber vor allem als zu groß herausgestellt hat. Ich habe ihn daher in zwei Teile geteilt, hier ist der erste Teil.

Ich komme so langsam in das Alter, in dem Städtereisen anstrengend werden. Rund 28 km oder 46.000 Schritte und 48 Stockwerke sind dieses Mal in 2 1/2 Tagen zusammengekommen und trotzdem stelle ich mir nach der Rückkehr die Frage, warum bin ich nur einmal mit der S-Bahn gefahren? Warum bin ich da oder dort nicht gewesen? Die Antwort ist einfach, ich habe nicht mehr den Anspruch, durch die halbe Stadt zu fahren, nur um einen Hinterhof zu fotografieren, den ich auf einem Bild bei Instagram gesehen habe.

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Festival of lights und anderes aus Berlin

Ich liebe illuminierte Gebäude und nur eine Woche nach der Illumination in Krefeld war ich mal wieder zum Festival of lights in Berlin. Das letzte Mal durfte ich 2021 das kostenlose Festival genießen und davor gab es sogar eine 5jährige Pause. Bei der Buchung im Frühjahr ahnte ich noch nicht, daß mich ein Schienenersatzverkehr zwischen Duisburg und Essen erwartet, aber er war zumindest einigermaßen geplant. Im jeweiligen Bahnhof und auf dem Bürgersteig war der Weg durch eine lilafarbene Linie bis zur jeweiligen Ersatzhaltestelle gut gekennzeichnet.

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